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An wen sollten sich RLS-Betroffene wenden?

 

 

Hauptansprecher ist der Hausarzt, gefolgt von einem niedergelassenen Nervenarzt bzw. Neurologen. Der letztgenannte kann Spezialuntersuchungen (z.B. Myographien) durchführen, um seltenere Ursachen eines RLS (etwa eine Polyneuropathie) auszuschließen. In außergewöhnlichen Fällen kann auch die Untersuchung in einem Schlaflabor mittels Polysomnografie geboten sein. Dabei stellt sich allerdings oft die Schwierigkeit, dass die Symptome unter der mit einer solchen Maßnahme verbundenen Anspannung oft zurückgehen. Während der Polysomnografie werden besonders „Periodic Leg Movements“ (PLM = Schlafbewegungen der Beine) registiert. Alternativ zum Schlaflabor lassen sich Periodic Leg Movements mit einem tragbaren „Aktigrafen“ auch zu Hause aufzeichnen.